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 Das Ende

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Devan Black
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Devan Black


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BeitragThema: Das Ende   Das Ende EmptySo Jun 20, 2010 9:49 pm

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Devan Black
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BeitragThema: Re: Das Ende   Das Ende EmptyDi Jun 22, 2010 8:23 pm

Angst zu sterben hatte der 18. Jähre nicht wirklich, aber er hatte angst davor seine geliebte zu verlieren, ohne sie zu leben. Der Gedanke, dass Riley nicht mehr auf der Welt wäre, verursachte bei ihm schmerzen. Auch wenn es nur ein Gedanke war. Devon spürte den eisigen Wind der kraftvoll wehte. Eine Gänsehaut entstand auf seiner unreinen Haut. Er selber hätte sich nie gedacht so zu sterben, aber gewünscht schon. Nur in so einem frühen alter wollte er sich nicht von der Welt verabschieden. Er wollte noch so vieles machen, nun blieb alles nur ein unerfüllbarer Traum. Seine dünne Jacke die er an hatte, war unnötig, denn vor der Kälte schütze es ihn ja sowieso nicht. Die anderen trugen Pelzmäntel aus aus echtem Tierfell. Das kribbeln welches in ihm war, wurde immer größer und größer und gleichzeitig pochte auch sein Herz schneller. Die Hand von Riley lies er nicht einen Moment lang los, denn die Menschenmenge war einfach zu groß und sofort hätten sich die beiden verloren. Während die anderen eine schwimmWeste trugen, hatte er seine Jacke an ein kleines Kind abgegeben. Schwimmen konnte er ja, aber ob er es im eisigen Wasser überleben würde, war nun dir Frage. Von überall heute er Gekreische von verschiedenen Stimmen. "Wir schaffen das", rief er zu ihr, um sie auf zu muntern. Innerlich hatte er nicht wirklich Hoffnung, aber ein Versuch war es Wert. Gemeinsam kletterten die beiden nach oben zur Spitze des Schiffes, wo sie die meiste Zeit verbraucht hatten. Erinnerungen kamen hoch die Devon zum trauern brachten. Als er dann wieder seine geliebte ansah, musste er kurz schlucken. Mir der anderen Hand hielt er sich am Rand des Schiffes fest. Die eine Hälfte des Schiffes war schon unter gegangen, somit waren auch schon tausende von Menschen in dem eisigen Wasser. Leichen waren überall wo man nur hinsehen konnte. Er kniff sich die Augen zu und zog Riley zu sich hoch.


Zuletzt von Devan Black am Di Jun 22, 2010 8:46 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Riley Jones
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Riley Jones


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BeitragThema: Re: Das Ende   Das Ende EmptyDi Jun 22, 2010 8:37 pm

Riley zog sich an Devans Hand hoch und drückte sich dann einfach an ihn. Sie hatte Angst. Tierische Angst, doch sie wusste nicht vor was. Angst zu sterben hatte sie nicht, doch sie hatte Angst vor dem, was passieren würde. Sie zitterte, obwohl sie einen dicken Pelzmantel trug. Sie hasste diesen Mantel, da er echt war, doch ihr Vater hatte ihn ihr geschenkt, also musste sie ihn tragen. Wenn sie ganz ehrlich war, war dies das erste mal, als sie diesen Mist trug. Sie bückte sich und öffnete den Verschluss ihrer High-Heels. Erstens wusste sie nicht, was sie mit den Schuhen sollte, zweitens taten sie verdammt weh und würden sie eh nur behindern und sie mochte die Schuhe eh nicht. Genauso wie dieses verdammte Schiff, welches gerade in die Richtung des Meeresbodens sank. Das einzig schöne auf dem Schiff war, dass sie ihren Devan kennengelernt hatte. Klar, es war alles heimlich abgelaufen, da ihre Eltern erst sie und dann auch Devan vermutlich umlegen würden, aber Riley war wohl noch nie so verliebt gewesen. Eigentlich war sie ja noch nie wirkich verliebt gewesen. Sie sah hoch, direkt in seine Augen, wessen Farbe sie immernoch nicht ganz definieren konnte. Grün? Oder doch grün - braun? Eigentlich war es ja egal. Es würde eh bald alles zu Ende sein. Sie hielt sich an ihm fest, da das gesamte Schiff ständig in Bewegung war und sie sich eigentlich nirgens festhalten konnte. "Ich hab Angst...", murmelte sie leise.
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Gwen Pritchard
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Gwen Pritchard


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BeitragThema: Re: Das Ende   Das Ende EmptyDi Jun 22, 2010 9:01 pm

Das Stimmengewirr der schreienden Menschen, die um sie herum standen und vor Panik schriehen entging der 21-jährigen Blondine nicht. Es hätte wohl keiner bei einer solchen Lautstärke geschafft, dass einfach so aus zu schalten und sich ganz alleine auf das zu konzentrieren was zählte. Das Überleben. Für gewöhnlich war Gwen kein Gieriger Mensch, sie glaubte an Gott und dacht ständig nach, was nach dem Tod mit ihr passieren würde, sie half hilfsbedürftigen Kindern, spendete an Bettler und war immer mit einem großen Einsatz engagiert gewesen. Heute hatte sich das grundgebend verändert. Klar, alle die es bis zu dem Rettungsboot, dass Gwen und ihr Bruder Bryen gerade klar machten geschafft hatten, half tüchtig und würde später mit aufs Boot kommen, aber ob es nicht sozialer gewesen wäre, alle kleinen Kinder der Gegen zu suchen und mit zu nehmen? Alle Plätze im Boot waren reserviert, an viele Frauen mit Kindern, die sich es geschafft hatten zu dem Rettungsboot zu gelangen. Sie waren beschäftigt damit zu beten oder ihre Kinder zu trösten, so dass die beiden Pritchard Zwillinge das Rettungsboot nahezu alleine fertig machen mussten und das unter einem enormen Zeitdruck. Es gab viele Wege zu sterben, doch Gwen hatte sich nicht gewünscht, dass sie eines Tages diesen einschlagen müsse. Sie entdeckte einen behaarten Arm, der zu einem Jungen gehörte, der sich und seine schwarzhaarige Freundin, die gerade dabei war ihre Schuhe aus zu ziehen zu retten. Irgendwie hatte Gwen Mitleid mit den beiden. Sie waren ja noch Kinder, auch wenn sie schon sehr reif aussahen. Mit einem Lächeln, rannte Gwen in die Richtung der beiden und zog an dem Arm des Mädchens, um die beiden zum Rettungsboot zu schleifen. "Kommt mit, dort hinten ist ein Rettungsbot, das kann uns hier weg befördern..", schrie sie nahezu, um nicht von dem ewig lauten Geschrei der anderen Passagiere oder der schon im eiskalten Wasser schwimmenden Leute übertönt zu werden. Sie schleifte die beiden mit zum Boot und ließ sie dort wieder los. "Bryen, diese zwei Kinder müssen noch mit rein..", meinte sie in einem harten Ton. Sie ging zurück zu den beiden, die sie gerade zu der schon sehr vollen Gruppe an Kindern und jungen Müttern gebracht hatte. Sie nahm eine der Seile und drückte sie dem Jungen in dem Arm. „Gut festhalten, sonst liegt das Rettungsboot gleich im Meer..“, meinte sie so freundlich, wie das im Moment möglich war. In dieser Situation eben. Das schreien eines Babys ließ sie hochfahren. Das kleine, es konnte nicht viel älter als ein paar Monate sein, lag verlassen auf dem dreckigen und nassen Holzboden. Gwen hob es vorsichtig hoch und nahm es behutsam in den Arm.
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Devan Black
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BeitragThema: Re: Das Ende   Das Ende EmptyMi Jun 23, 2010 7:22 pm

Ein Mädchen, welches genau wie die beiden auch ein Boot suchte, kam zu den beiden und erklärte ihnen, dass hinter dem Schiff noch ein Rettungsboot sei. Ohne etwas zu sagen, zog sie Riley und ihn mit. gespannt sah er zu und zitterte schon die ganze Zeit. Das war aber normal, da es fast jeder tat. Devan blieb in der nähe von Riley und lies sie nicht einen Moment aus den Augen. Er hatte sie nicht so früh verlieren. Das unbekannte Mädchen sagte zu Devan, dass er das Seil ganz fest halten sollte, damit das Schiff nicht in das Meer fällt. Ohne wieder Worte hielt er das Seil natürlich fest und lies seinen Blick für einen Moment senken, um in das kalte Meer zu schauen. Als er wieder hoch sah, sah er nicht mehr Riley. Er hatte sowieso angst, dass ihr etwas passieren könnte und jetzt sah er sie nicht mehr. "Riley", rief er, sodass der kalte Atem aus seinem Mund kam. Aus Schreck lies er das Seil los und drehte sich einmal im Kreis herum. Immer schneller wurden die Herzschläge und er wusste nicht was er machen sollte. Allein der Gedanke reichte machte ihn fertig. Seine Umgebung oder die restlichen Leute die noch lebend auf dem Schiff waren, waren ihm egal. Öfters rief er ihren Namen. Erst als er wieder still da stand, erblickte er sie. Erleichtert ging er zu ihr und umarmte sie. "Bleib in meiner Nähe okay?", sagte er zu ihr, während ihr Gesicht in seinen großen Händen war. Devan war wirklich verliebt in Riley und hatte gemerkt, dass er einfach ohne sie nicht konnte. Mit der Hand fuhr er dann über ihren Rücken und drückte sie leicht gegen seine Brust.
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BeitragThema: Re: Das Ende   Das Ende EmptyMi Jun 23, 2010 7:32 pm

Riley war auf die andere Seite des Bootes geklettert, wo sie doch tatsächlich einen kleinen Hund fand. Was machte ein kleiner Hund bitte auf einem Rettungsboot?? Vielleicht war er auf den Schiff gewesen und dann abgehauen, denn einige Tiere gab es auf den riesigen Schiff auch. Sie hob den kleinen Kerl - war es überhaupt ein männchen? Naja, jedenfalls war es die falsche Zeit das jetzt fest zu stellen - hoch und drückte ihn an sich. Riley war eine totale Tierfreundin und konnte das Hündchen natürlich nicht einfach so da sitzen lassen. Sie hörte jemanden ihren Namen rufen und hob den Kopf. Anscheinend rief Devan nach hier und sie hob eine Hand um zu winken. Dabei rief sie laut: "Ich bin hiiiiiier!" Devan schien das nicht zu hören, denn er rief immernoch nach ihr. "Deevaaaan!! Ich bin hier!", rief sie deshalb ohne Erfolg. Er hatte mittlerweile das Seil losgelassen, welches er doch halten sollte und Riley kletterte rasch zurück auf die andere Seite des Bootes. Auf einmal wurde sie umarmt und als sie hochsah, sah sie direkt in die Augen von Dev. Auf seine Forderung nickte sie nur und lehnte sich dann leicht gegen ihn. Sie hatte keine Ahnung, wo ihre Eltern waren, aber ehrlichgesagt war ihr das auch mehr oder weniger egal, haptsache sie war bei Devan. Sie schloss die Augen, doch auf einmal fiel ihr wieder ein, dass Dev ja das Seil losgelassen hatte. Sie stand einen Moment später kerzengerade da und drückte Devan den kleinen Hund in die Arme. Dannach stürzte sie auf das Seil und hielt es gut fest, doch anscheinend war es schon zu spät, dass Schiff fing an zu kippen.
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