Säde
Gast
 | | Thema: Armageddon - Walking Death Sa Aug 14, 2010 12:31 pm | |
|
|
- Die Beziehungen Russlands zu Lateinamerika haben sich jüngst potenziert. Die Motive für ein
verstärktes Engagement der russischen Führung in der Region finden sich nicht nur im
wirtschaftlichen Bereich, sie wurzeln auch in geostrategischen Überzeugungen.
- Über reine Handelsbeziehungen hinaus gewinnt Lateinamerika für russische Investitionen in
strategischen Bereichen wie der Ölförderung und –verarbeitung sowie der
Energieinfrastruktur an Bedeutung.
- Adressaten der russischen Offensive sind einerseits die nach eigenem Verständnis sehr linken
und US-kritischen Regierungen in der Region, andererseits aber auch die regionalen
Schwergewichte Brasilien, Mexiko und Argentinien. Die engsten Beziehungen unterhält die
russische Führung mit Venezuela und Kuba.
- Da sowohl die Europäische Union als auch die USA ihr Interesse an einer wachsenden
Kooperation mit Lateinamerika begrenzt halten, bleibt viel Raum für Russlands Avancen.
Moskau lockt insbesondere mit verstärkter Zusammenarbeit in den Schlüsselbereichen
Energie und Rüstung.
Schon lange arbeitete Russland daran, seine Soldaten stärker für den Notfall zu machen, und suchen nach einem Mittel, ihr Militär widerstandshafter zu machen als alle anderen. Die guten Handelsbeziehungen die sich im laufe der Jahrzehnte mit Lateinamerika aufgebaut haben, kamen der Regierung zu gute. Sie fanden Wissenschaftler, die sich gegen ein hohes Honorar ausslichlich mit diesem Thema beschäftigten. Sie errichteten Labore in Mexiko und arbeiteten unter Hochdruck an einem Wundermittel. Alles natürlich "Top Secret". Nichtmal die Mitarbeiterdes Labors waren in die ganze "Sache" eingeweiht. Nur ausgewählte Leute wussten wonach gesucht wurde. Jahrzehnte lange arbeit vergang.
"Komm, lasst uns hier abhauen..." rief Josef zu seiner Frau und seiner 16 jährigen Tochter. In den Straßen Mexikos war das Chaos ausgebrochen und niemand wusste so Recht was getan werden sollte. Das einzige was einigen so einfiel war die Flucht.
"Wir suchen erstmal Unterkunft bei mener Schwester!" beschloss die kleine Familie. Josef war im besten Alter und war Pilot bei der Mexicana de Aviación. Einer der ersten Mexikanischen Fluggesellschaften. Sie schlugen sich bis zum Flughafen, der bereits wie tot war und schnappten sich eines der kleinen Flugzeuge um zu seiner weit entfernten Familie in amerika zu fliehen. Er wählte ein British Aerospace BAe-146-200. Diese Flugzeuge sind Recht klein und werden nur für keine Frachtentrasporte verwendet. Also Ideal. Im Frachtbereich luden sie so schnell wie möglich die nötigsten Sachen ein, dazu gehörte auch ihre Dogge Sammy, die im Führerhaus kein Platz mehr fand. Plötzlich tauchten einige Infizierte auf, die auf sie zugerannt kamen. Dauraufhin ließen sie das Auto mit dem sie gekommen waren stehen und Josef schloss ohne weiter auf irgendetwas zu achten die kleine Rampe zum Frachtbereich. Sie schafften es gerade so ins Flugzeug und starteten außerst gestresst. Nach knapp vier Stunden flug kamen sie am späten Abend in Seattle an. Hier schien die Welt noch in Ordnung. Nachdem sie Notlandeerlaubnis vom Tower erhielten und gelandet waren, wollte Josef ausladen. Beim öffnen der Frachtrampe, fiel ihm gleich die Blutspritzer ins Auge und als nächstes die junge Frau die auf den Boden hockte und irgendwas kaute. "Sammy!" Als das Flutlicht des Flughafens auf sie fiel, drehte sie sich um und stürmte auf Josef zu.....
Es Verbreitete sich wie ein Laufeuer
Es verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Das war das einzige was einem wohl in den Sinn kommt, wenn sie an das Jahr 2013 denken. Über Nacht stürzte das ganze soziale Leben in Seattle zusammen, und auch auf dem Rest der westlichen USA. Es war kaum zu glauben. Am Tag zuvor wurde noch berichtet das in Mexico irgendeine Seuche ausgebrochen war, die Lebensgefährlich sei. Wer ahnte denn schon das sie über Nacht bis nach Seattle kommen könnte? Die canadischen Grenzen wurden noch in der Nacht geschlossen, um zu verhindern das es sich weiter nach Norden ausbreitet. Das Militär rückte an, doch leider zu langsam und zu spät. Nun versuchen sie den Osten vor der Ausbreitung, dieser "Seuche", die jetzt schon als Virus bezeichnet wird, zu schützen. Es wird nichts hinein oder hinaus gelassen aus den Städten. Die Infizierten Menschen im Westen von Nordamerika die als "nicht Heilbar" bezeichnet werden, sollen vernichtet werden und alle Überlebenden dort hinaus geschafft werden. Der ganze spontane "Rettungsplan" der Regierung geht nur langsam vorran. Niemand war auf so etwas vorbereitet und die Umsetzung davon ist komplizierter als die Theorie, denn wie soll man es schaffen das gesamte Land über Nacht zu retten?
"Ich hörte nur die Sirenen in der Nacht aufheulen. Wir konnten nichts damit anfangen, doch als ich hinaus blickte, sah ich schon wie viele Menschen stürmisch ihr Haus verließen. Ich wollte meine Kinder wecken, um das gleiche zu tun, warum auch immer. An den Zimmerfenster von meinen Sohn stand plötzlich jemand. Blutverschmiert. Wir hatten unglaubliche Angst. Er zerschlug die Fensterscheibe......"
"Ich wachte auf und hörte viele Schreie auf der Straße. Zuerst dachte ich, das kann nicht angehen, ich muss doch am Morgen arbeiten und brauche die Nachtruhe, die mitten in der City, in meinen Arparment sowieso Mangelware ist manchmal. Als ich jedoch auf die Straße hinunter sah, erblickte ich ein unglaubliches Chaos......"
"Mein Mann war wie jeden Morgen früh wach und mit dem Hund raus, währenddessen mache ich immer Frühstück. Wir sind Rentner, so haben wir genug Zeit jeden Morgen in Ruhe anzugehen. Doch nur kurze Zeit später kam unser Golden Retriever alleine wieder. Das tat er sonst nie. Er kratzte wie wild an der Tür und wollte hinein. Als ich ihm öffnete, schien er sehr verängstigt. Mein Mann kam auch hinterher, er schien verletzt zu sein. Ich war in großer Sorge....."
"Ich hörte Schreie in der Nacht. Sie schienen von meiner Mutter zu kommen. Ich suchte meine Taschenlampe und versteckte mich unter der Decke. Eigentlich sollte mein Vater schon längst von der Nachschicht daheim sein. Als ich nach wenigen Minuten unter meiner Decke hervorluscherte und meine Taschenlampe wandern ließ, fiel der Lichtkegel auf meine Zimmertür in der meine Mutter stand. Ihre Lippen waren blutig........"
Facts
- Spielort ist die amerikanische Stadt Seattle, die am Wasser und nahe der kanadischen Grenze liegt
- Zivilisten, Militär etc sind spielbar.
- Sowohl auch frisch Infizierte bis sie das Endstadium erreicht haben (Krankheitsverlauf beachten)
-wir schreiben das Jahr 2013
- NC 17 Board
- wir sind ein Zombieboard nach den Grundideen von 28 days later und Dawn of the Dead
E.N.T.E.R.
|
|
|
|
