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 Gwen Pritchard

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Gwen Pritchard
Administratorin mit wachen Augen
Gwen Pritchard


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Gwen Pritchard Empty
BeitragThema: Gwen Pritchard   Gwen Pritchard EmptyFr Jun 18, 2010 11:01 pm

GWEN PRITCHARD

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Name: Pritchard, ein sehr ungewöhnlicher Name
Vorname: Gwen, der Name kommt aus dem Walisischen und bedeutet weiss, blond, leuchtend
Spitzname:
Geburtstag: 5. August
Sternzeichen: Löwe
Alter: 21 Jahre

Charakter: Namen sollen ja bekanntlich etwas mit dem werdenden Charakter der Person zu tun haben. Bei Gwen trifft das auf jedem Fall zu. Sie hat blonde Haare, eine weiße Haut und leuchtende Augen. Genau wie ihre Augen leuchtet auch ihr Charakter. Sie birgt in sich ein richtiges Feuerwerk, was andere als Gefühlschaos bezeichnen würden. Ihr Element ist das Feuer, doch Gwen kann sich nicht wirklich mit einem der temperamentvollen Löwen in Verbindung bringen. Die junge Frau denkt gern über Gott und die Welt nach und beobachtet ihre Umwelt kritisch. Ihr entgeht kein Detail. Sie könnte so viel mehr Sympathie ernten, wenn sie mit ihren weniger perfekten Zeitgenossen gnädiger wäre und keine gar so scharfe Zunge hätte. Doch leider ist sie immer Fehlern auf der Spur. Dies gilt nicht nur für andere, sondern auch für ihre eigenen Fehler. Gwen versucht mit ihrem Verstand gern ihre Gefühle unter Kontrolle zu bringen. Mit ihrem außergewöhnlichen Konzentrationsvermögen nimmt sie sich gern der Dinge an, die andere als lästige Details empfinden. Sie ist sehr intelligent und immer bemüht ihren Geist zu schulen. Das ausgezeichnete Gedächtnis erlaubt ihr, außerordentlich viel Wissen aufzunehmen. Sie ist ein hervorragender Ratgeber und macht sich damit unentbehrlich ein Spezialist auf ihrem Gebiet zu sein. Gwen liebt alles Klare, Genaue, Symmetrische und schätzt vernünftige Kompromisse. Sie ist selten unpünktlich und hält sich an Absprachen, ist gut organisiert und verlegt praktisch nie etwas.


Aussehen: Gwen hat blonde, lange Haare, die sich leicht um ihr rundliches Gesicht wölben. Sie fällt auf den ersten Blick nicht wirklich auf, da sie sehr unscheinbar ist. Ihre Feenhafte Figur wirkt auf andere als wäre sie nur halb anwesend. Ihre Körperform ist schön schlank. Sie hat zwar ein paar Rundungen, doch auf die ist sie auch sichtlich stolz. Natürlich zeigt Gwen nie mehr Oberweite, als ihr Bruder, ihr Vater oder ihr Verlobter es ihr erlauben. Am meisten von diesen dreien Männern, lässt sie sich von ihrem Bruder beeinflussen, obwohl sie auch großen Respekt vor ihrem Väter und vor allem ihrem Verlobten hat. Gwens Augen sind in einem wunderschönen leuchtenden Ton, den man nur schlecht zuordnen kann. Eigentlich wird Gwen sehr selten mit Komplimenten überschüttet, doch wenn sie Mal eines bekommt, dann nicht nur so ein langweiliges, sondern ein lang überdachtes und vor allem ernst gemeintes Kompliment, was oft ein kleines Lächeln auf ihre schmal gebogenen Lippen zaubert. Gwen legt viel Wert auf gepflegte Haare und Klamotten. Sie würde niemals mit dreckigen Kleidern das Haus verlassen, dafür würde sie sich zu viel schämen. Jedoch bei ihrer Schminke ist sie nicht so wählerisch. Sie pudert sich nur leicht und dass auch nicht immer und trägt etwas Lippenstift mit einem roten Lippenstift auf. Das war‘s dann auch schon, mehr braucht Gwen nicht um sich hübsch zu fühlen.

Vorlieben: gute Musik, lange weiße Kleider, warme Sonnenstrahlen, roten Lippenstift, Haarspangen mit schwarzen Mustern
Abneigungen:schlechtes Wetter, innere Gefühlskälte, Spinnen, das Gefühl alleine zu sein, Dunkelheit
Stärken: selbstbewusst, gründlich, intelligend, hervorragender Ratgeber, schätzt vernünftige Kompromisse
Schwächen: kritisch, Perfektionist, Snob, wissbegierig, zu tollerant
Hobbies: Romane lesen, zeichnen, tanzen, schwimmen, Gedichte verfassen

Preisklasse: 2

Familie: Ihre Vater, Sir Edward Evan Pritchard, ein sehr angesehener strenger Mann und Luisa Charlotte Pritchard, sie ist Hausfrau sind ihre Eltern.
Sie hat außerdem noch zwei Geschwister, mit welchen sie sich prächtig versteht. Da wäre ihr Zwillingsbruder, Bryon und ihre jüngere Schwester Ambrose. Gwen ist sehr froh darüber, dass sie nicht ihr den noch ausgefalleneren Vornamen gegeben haben, sondern ihrer kleinen Schwester.

Vorgeschichte: Am 5. August, einem wunderschönen Sommertage vor mehr als 21 Jahren bekamen der Angesehene Sir Edward Evan Pritchard und seine bildhübsche Gemahlin Zwillinge. Die Schwangerschaft jungen Mutter verlief problemlos und auch die Geburt ergab kein Problem, obwohl die medizinische Versorgung früher nicht gerade gut war. Die beiden Zwillinge, waren verschiedenen Geschlechtes. Ein Junge, den seine Eltern Bryon tauften und ein Mädchen, dass sie Gwen nannten. Sobald die damals vier Köpfige Familie nach Hause durfte durften die kleinen den Luxus, den vorher ihre Eltern versühren durften mit erleben. Sie hatten wirklich eine unbeschwerte Kindheit. Jeder von ihnen hatte ein Kindermädchen, dass sie fütterte, sie wickelte und sie ins Bett brachte und ab und an waren auch die Eltern bei den beiden, die sich damals noch ein kleines Zimmer teilten und spielten mit ihnen. Als Gwen vier war, war ihr größtes Hobby draußen zu klettern, was ihr Vater als unpassend empfand. Es war ja sowieso nur eine kurze Phase, die sie bald wieder ablegte. Der ausschlaggebende Grund, das sie aufhörte war nicht, dass es ihr keinen Spaß mehr machte oder sie zu viel Respekt vor ihrem Vater hatte, sie fiel einmal von einem Baum und brach sich dabei einen Arm. Das war ein Schicksalsschlag in ihrem Leben und sie schwor nie wieder auch nur einen Baum zu klettern. So wurde aus der kletternden, frechen Gwen die ruhige Gwen, die es liebte Musik zu hören, Romane zu lesen oder schöne Gedichte zu schreiben. Als ein weiteres Kind in die Familie kam, Amborse, beschäftigte sich Gwen fiel mit ihr. Sie mochte es, Zeit mit ihrer kleinen Schwester zu verbringen und sie las ihr oft Geschichten vor oder Gedichte, die sie für sie geschrieben hatte. Als es an der Zeit war Lebe wohl zu ihren Eltern zu sagen und auf ein Mädcheninternat zu gehen, fiel ihr der Abschied sehr schwer. Als sie ihren Bruder umarmte brach sie in Tränen zusammen und rannte wieder zurück ins Haus, weil sie nicht weg von Zuhause wollte. Ihre Mutter tröstete sie, doch letzten endlich musste Gwen doch dort hin. Ob sie wollte oder nicht. der Abschied von Ambrose fiel ihr nicht schwer, da sie wusste, diese würde in ein paar Jahren ebenfalls zu ihr auf das Internat stoßen und dann könnten die beiden sich wieder Gedichte erzählen. Gwen lebte sich relativ schnell ein und fand viele neue Freundinnen, mit denen sie sich prächtig verstand. Doch in ihrem Hinterkopf war immer ihre Familie, die sie sehr vermisste und sie wünschte sich den Tag herbei, an dem Amborse zu ihr kommen würde und sie nicht mehr so alleine war. Irgendwann kam der Tag herbei, den Gwen sich so sehr gewünscht hatte. Ihre Schwester kam zu ihr auf das Internat. Sie traf ebenfalls weinend hier ein. Das schien eine Art Familienritual zu sein um mit der Trauer fertig zu werden. Sobald Gwen sie sah, rannte sie hinunter in den Innenhof und schloss Amborse fröhlich in den Arm um sie trösten zu können. Ambrose hatte es noch leichter als Gwen es am Anfang gehabt hatte und sie schien die Zeit hier richtig genießen zu können. Hier waren kein strenger Vater, der ihnen Vorschriften machte und keine Mutter, die sich wie verrückt um einen sorgte. Aber eben auch kein Bryen, mit dem man Ball hätte spielen können. Als Gwens 16 Lebensjahr einbrach wurde sie einmal mit einer in den Ferien von einer großen Kutsche nach Hause gebracht, wo sie endlich ihre Eltern und ihren Bruder sehen durfte. Das ganze hatte einen Haken. Gwen sollte in diesen freien ihren Verlobten kennenlernen. Eigentlich verstanden sich die zwei super, doch leider musste sie nach einigen Wochen wieder zurück, was Gwen sehr mit nahm. Es war ja sowieso nicht mehr allzu lange, bis sie von der Schule runter kam. Die Jahre verflogen und Gwens Noten waren wirklich beeindruckend Jahr für Jahr. Und kaum, dass sie sich versah stand ihr Abschluss bevor. Gwen war nun 21. Volljährig. Endlich bereit für ein eigenes Leben mit ihrem Verlobten an ihrer Seite. Die Hochzeitsplanungen waren schon weit vorangeschritten. Um dem verlobten Paar schon mal ein Geschenk zu machen kaufte Gwens Vater Tickets der ersten Klasse auf der Titanic. Die ganze Familie sollte mitfahren. Er kaufte zwei Karten für Gwen und ihren Verlobten. Und für die anderen seiner beiden Kinder eine. Jetzt hieß es nur noch Koffer packen.

FOR THE TEAM

Ich habe die Regeln gelesen und bin damit einverstanden: Ja
Mein Charakter darf weitergegeben werden: Nein!
Mein Steckbrief darf weitergegeben werden: Nein!
Mein Set darf weitergegeben werden: Ja!
Zweitcharakter:
Avatarperson Taylor Momsen

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Gwen Pritchard
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