Charakter: Was man schon ganz leicht an ihrem Namen erkennt, Ambrose ist etwas einzigartiges, unverwechselbares, untauschbares. Ihr Element ist die Luft,was man gut erkennt, da sie immer sehr leichtfüßig durch die Gegend tänzelt. Ambrose wünscht sich vor allem Harmonie und Frieden. Da sie geradezu eine Scheu vor Auseinandersetzungen hat, ist sie stets in diplomatischer Mission unterwegs. Oft gerät sie selbst ins Kreuzfeuer bei ihren Bemühungen zu vermitteln ohne selbst Partei zu ergreifen. Die anderen sind aus dieser Waage-Perspektive undankbar. Ambrose hat einen Sinn für die schönen Dinge des Lebens und beschäftigt sich deshalb gerne mit Kunst oder auch Luxusartikeln. Sie findet Freude an Eleganz und Stil. Ambrose ist charmant und taktvoll aber auch schwer zufrieden zu stellen. Ihre Kritik ist allerdings immer von einem Lächeln begleitet. Ambrose ist von einer natürlichen Freundlichkeit umgeben, die von den Mitmenschen oft falsch gedeutet wird. Ein weiterer, sehr ausgeprägter Charakterzug von Ambrose ist der Sinn für Fairness und Gerechtigkeit. Darin liegt auch der Grund, warum sich Ambrose bei wichtigen Entscheidungen viel Zeit nimmt. Meist ist sie mit dieser Taktik erfolgreich, aber so manches mal ist sie auch sehr unentschlossen. Ambrose kann einfach nicht Nein sagen, deshalb baut sie lieber ein Vielleicht oder Eventuell in die Absage ein. Damit schürt sie hin und wieder falsche Hoffnungen. Sie möchte eigentlich niemanden enttäuschen, muss es letzten Endes aber doch tun. Meistens jedoch kann sie diese Situationen vermeiden.
Aussehen: Man würde die junge Pritchard wohl nicht als typische Schönheit beschreiben, doch dafür überzeugt sie mit ihrer natürlichen Ausstrahlung. Ihre hellblonden Haare fallen in leichten Wellen über ihre Schultern und wirken sanft und glänzend. Meistens trägt sie ihr Haar offen – für gegebene Anlässe bevorzugt sie jedoch Hochsteckfrisuren, wobei sie einzelne Haarsträhnen herausblitzen lässt. Auch ihre hellblauen, fast gräulichen Augen harmonieren zu diesem Bild. Sie sind der Spiegel zur ihrer Seele. An ihnen kann man - wenn man das junge Mädchen kennt - ablesen, in was für einer Gefühlslage sie sich befindet. Ihre Augen nehmen einen nachdenklichen Ausdruck an, wenn sie mit ihren Gedanken ganz woanders ist oder über die Lösung eines Problems nachdenkt, sie spiegeln Freude wieder, wenn sie lacht und genauso sind sie von Trauer erfüllt, wenn sie auf gewisse Ereignisse aus der Vergangenheit zurückblickt. Auch ihre helle Haut verleiht ihr ein natürlich frisches Erscheinungsbild, welches durch ein wenig Make-up noch ergänzt wird. Die Ravenclaw betont dabei hauptsächlich ihre Augen mittels Mascara, teilweise auch mit matten Lidschatten in hellen Brauntönen oder greift zu einem grauen oder braunen Kajalstift, mit dem sie ihre Augen leicht umrandet. Ihre Lippen betont sie mit leichten rosé Farben. Hierbei greift sie selten auf Gloss zurück und bevorzugt eher Lippenstifte, da diese nicht so sehr glänzen. Mit ihren 1,66 befindet sie sich zwar noch im Durchschnitt – im Vergleich zu anderen ist sie aber meistens kleiner. Doch deswegen geht sie nicht in der großen Menge von Schülern unter. Ihre Figur kann man als sehr schlank und fast schon zierlich ansehen, jedoch nicht als zu dünn beschreiben. Sie bewegt sich frei und selbstsicher, erscheint die meiste Zeit ausgeglichen und nur selten gestresst. Für gewöhnlich sieht man sie mit einem Lächeln auf den Lippen, gelegentlich auch schmunzelnd, wobei ihre Augen dann schelmisch leuchten. Auf andere Menschen wirkt das Mädchen sympathisch, freundlich und auf eine gewisse Weise faszinierend. Vielleicht liegt es daran, dass sie schon sehr reif und unabhängig erscheint – vielleicht aber auch an ihrer bodenständigen und zugleich interessanten Ausstrahlung. Wenn sie ihre Zeit mit Freunden verbringt, hört und sieht man sie oft lachen. Ihre Freude und Ausgeglichenheit wirken in diesen Momenten auf andere wirklich ansteckend. In ihrer Freizeit trägt sie schlichte und feminine Kleidung, die ihre Figur betont. Sie orientiert sich dabei an dem „Vintage“- oder auch „Bohemian Chic“-Look, da ihr die Schlichtheit gefällt. Ihre Kleidung besteht hauptsächlich aus den Farben: Elfenbein, Grau, Sand, Blau und aus Erdtönen. Außerdem trägt sie gerne Armbänder oder Ketten, gelegentlich auch Ohrringe.
Vorlieben:Die Farben Elfenbein, Grau, Sand, Blau und Erdtöne, Schlichte und feminine Kleidung, Schmuck, Kunst, Luxusartikel Abneigungen:Konflikte, Dunkelheit, Unfairness, Unfreundlichkeit, Stärken: Fairness, diplomatisch, Taktvoll, Charmant, freundlich Schwächen:kann nicht Nein sagen, schwer zu frieden zu stellen, manchmal ziemlich unentschlossen, Hobbies:Zeichnen, Lesen, mit Freunden Treffen, tanzen, Shoppen
Preisklasse:2
Familie: Sir Edward Evan Pritchard ein sehr angesehener strenger Mann und Luisa Charlotte Pritchard,sind ihre Eltern. Sie hat außerdem noch zwei ältere Geschwister. Gwen und Bryon, mit denen sie sich gut versteht. Vorgeschichte:Als die kleine Ambrose am 28 Februar zum ersten Mal das Licht der Welt erblickte war es ein kalter, aber sonniger Wintermorgen. Von der Geburt erschöpft, aber glücklich gab die Mutter, Luisa Charlotte Prichard, dem kleinen Mädchen, das sie im Arm hielt, den Namen Ambrose. Sie war froh, dass die Schwangerschaft und die Geburt ohne größere Probleme verlaufen ist. Schon von da an wurde gut für die kleine Ambrose gesorgt. Sie bekam ein eigenes Kindermädchen, das liebevoll für sie sorgte, sie fütterte und ihr die Windeln wechselte. Auch ihre Eltern kamen ab und zu, um mit ihr zu spielen. Sie erlebte eine glückliche Kindheit. Sie hatte viele Freunde, lernte schnell und verstand sich hervorragend mit ihren Geschwistern. Vorallen hatte sie ihre Schwester Gwen ins Herz geschlossen und liebte es mit ihr zu spielen. Ihr gefiel es, das Gwen viel Zeit mit ihr verbrachte und ihr oft Geschichten und Gedichte, die sie geschrieben hatte, vorlas. Sie war tot unglücklich, als Gwen auf ein Mädcheninternat musste. Sie wusste, das sie auch irgendwann dahin musste. Dieser Gedanke tröstete sie etwas. Und irgendwann kam die Zeit, in der sie auch auf das Internat gehen sollte. Obwohl sie wusste, das sie dort Gwen wieder sehen würde, viel ihr die Abreise sehr schwer. Während der ganzen Fahrt zum Internat weinte sie und konnte auch nicht aufhören, als sie das Internat betrat. Sie war froh, als ihre Schwester auf sie zu gerannt und sie tröstend in den Arm nahm. Sie gewöhnte sich sehr schnell ein und fand gute Freunde. Sie war insegheim auch etwas froh, von ihrem strengen Vater und der überfürsorglichen Mutter fort zu kommen. Aber sie vermisste ihre alten Freunde und ihren großen Bruder. So vergingen die Jahre. Ihre Schwester wurde Verlobt und machte ihren Abschluss. In dem Jahr, als sie 16. wurde kaufte der Vater Karten für die Titanic. Sie freut sich schon auf die Reise.
.:For the Team:.
Ich habe die Regeln gelesen und bin damit einverstanden: Ja Mein Charakter darf weitergegeben werden: Nein Mein Steckbrief darf weitergegeben werden: Nein Mein Set darf weitergegeben werden:Nein Zweitcharakter:keinen Avatarperson Dakota Fanning
Zuletzt von Ambrose Pritchard am Di Jun 29, 2010 2:56 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
